Nebel und kühle Temperaturen als Vorboten des Herbstes bedeuteten für so manchen Läufer etwas tiefer in der Reisetasche zu kramen. Doch von solchen Kapriolen liess sich niemand aus dem Takt bringen. 180 Kilometer und mehr als 2000 Höhenmeter gaben einen kleinen Vorgeschmack auf die Alpenüberquerung in den nächsten Tagen. Baustellenumfahrungen, holprige Schotterwege, ein geplatzter Fahrradreifen und sogar ein kurzzeitig verschwundener Fahrradfahrer waren heute das Salz in der Suppe des Friedenslaufes. Trotz aller Widrigkeiten kamen alle heil, wohlbehalten und mit viel Spaß am Ziel in Nürnberg an.

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